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Naturheilkunde in der Krebstherapie

Foto: PhotoSG_AdobeStock.com

Auszug aus Heft 3/19

Lebensqualität verbessern, Genesung unterstützen, Nebenwirkungen ­lindern: Die Naturheilkunde ergänzt die konventionelle Krebstherapie und hilft, die belastenden Folgen der Behandlung besser zu überstehen.

Eine Krebserkrankung ist eine große Herausforderung und erschüttert jeden Betroffenen bis in die Grundfesten des Lebens – körperlich wie seelisch. Denn nicht nur Tumore und Metastasen beeinträchtigen den Körper und seine Funktionen. Auch aggressive Behandlungsmethoden wie Chemotherapie und Bestrahlung hinterlassen im Körper eine Spur der Zerstörung. Dazu kommen noch Schmerzen, Angst und ein starkes Gefühl des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit. Bei der Behandlung von Krebs setzt sich daher immer mehr ein ganzheitlicher und integrativer Ansatz­ durch. Zum Wohle des Patienten stellt dieser den ganzen Menschen, nicht nur die Krankheit in den Mittelpunkt. Konventionelle Krebstherapien werden durch evidenzbasierte Verfahren der Komplementärmedizin erweitert. Studien bestätigen die positive Wirkung: Krebs­patienten, die mit integrativer Onkologie behandelt werden, leiden in der Regel weniger an Begleitsymptomen wie Stress, Ängsten, Depressionen oder an der häufig auftretenden erschöpfenden Müdigkeit. Auch andere Nebenwirkungen werden gelindert. Lesen Sie den vollständigen Beitrag in Ausgabe 3/2019.

Weitere Aspekte in diesem Beitrag:

  • Den Organismus stärken
  • Bewegung und Ernährung
  • Nebenwirkungen lindern
  • Beratung und Hilfe finden
  • Buchtipps

 

 



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