Ausgabe 05 / 2025 Leben ohne Schmerz

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Die aktuelle Forschung weiß: Schmerz findet im Kopf statt – das gilt auch für Rückenschmerzen. Sie werden mindestens so sehr von Gedanken und Gefühlen verursacht wie von verhärteten Muskeln oder eingerissenen Bandscheiben. Wenn wir verstehen, wie das Gehirn den Schmerz „erlernt“, können wir ihm auch beim „Verlernen“ helfen.

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In dieser Ausgabe

Schmerzen im Rücken sind (auch) Kopfsache

Jeder Schmerz entsteht im Kopf - dies haben aktuelle Forschungen ergeben. Rückenbeschwerden zum Beispiel werden mindestens so sehr von Gedanken und Gefühlen verursacht wie von verhärteten Muskeln oder eingerissenen Bandscheiben. Wenn wir verstehen, wie das Gehirn den Schmerz „erlernt“, können wir ihm auch beim „Verlernen“ helfen.

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Biodiversität: Paradiesische Vielfalt

Naturparadies 1: So lautet die Adresse der Firma Primavera in Oy-Mittelberg, und das völlig zu Recht. Eingebettet in die malerische Landschaft des Allgäus hat der Hersteller naturreiner ätherischer Öle und zertifizierter Naturkosmetik einen besonderen Garten geschaffen, wo sich Flora und Fauna in ihrer ganzen Pracht und Fülle entfalten.

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Deutsches Bier – der reine Genuss: Wohl bekomm's !

Hopfen und Malz, dazu Wasser und Hefe – was könnte natürlicher sein? Bier, nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, ist zu Recht beliebt. Und in den neuen, geschmacklich überzeugenden alkoholfreien Varianten kommen seine gesunden Inhaltsstoffe besonders zur Geltung.

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Ein Leben für die Medizin

„Intuitive Medizin“ nennt Prof. Dr. Volker Fintelmann, einer der großen anthroposophischen Ärzte Deutschlands, seine auf die Ganzheit des Menschen ausgerichtete Medizinauffassung.

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Natur-Apotheke bei Infektionen

Ätherische Öle aus Pflanzen sind eine natürliche und wertvolle Alternative zu synthetischen Antibiotika. Zudem haben ihre Wirkstoffe antimikrobielles <br>Potenzial und können schon vorbeugend krankmachende Keime eindämmen.

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Phytotherapie in den Wechseljahren

Hitzewallungen, Herzrasen, Schlafstörungen – die Zeit der hormonellen Umstellung macht vielen Frauen zu schaffen. Mit pflanzlicher Hilfe können typische Begleiterscheinungen auf natürliche Weise gelindert werden.

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Schwarze Tollkirsche

Die schwarze Tollkirsche, wissenschaftlich Atropa belladonna gennant, ist hochgiftig. Doch in geringen Dosen entfaltet die Tollkirsche große Heilkraft. In der Homöopathie ist Belladonna ein Hauptmittel bei akuten Beschwerden, die plötzlich auftreten und mit typischen Entzündungszeichen wie Hitze, Röte oder Schwellung einhergehen.

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Starker Beckenboden

Er trägt uns durchs Leben – doch wenn beim Husten, Lachen oder Heben unbeabsichtigt Urin abgeht, deutet das auf einen geschwächten Beckenboden hin. Daran leiden Frauen wie Männer. Zum Glück lässt sich dagegen etwas tun. Davon kann auch das Liebesleben profitieren.

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Ungewöhnlich schmackhaft

Beim Thema Essbares von Bäumen und Sträuchern denkt man vor allem an Früchte und Beeren. Mit wieviel mehr kulinarischem Genuss Wildpflanzen uns be­glücken können, erfahren Sie in unserer kleinen Buchauswahl.

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Wenn Nahrungsmittel nicht vertragen werden

Viele kennen das: Bestimmte Nahrungsmittel lösen Grummeln im Darm, Ausschlag, Herzrasen oder Kopfschmerzen aus. Oft stecken Laktose, Histamin oder Fruktose dahinter. Bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelintoleranz findet die Ernährungsmedizinerin Evelyn Brückner-Esslinger heraus, welche Änderungen des Speisezettels helfen können.

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Wiederentdeckter Hautfreund: Echter Wundklee

Einst als Erste-Hilfe-Pflanze bei offenen Verletzungen geschätzt, wird die gelb blühende Kleeart heute nur noch selten verwendet, zumeist in Kräutertees und Naturkosmetika. Das wird sich vielleicht bald ändern: Forscher haben damit begonnen, den (fast) vergessenen Pflanzenschatz zu heben.

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Zusammenleben: „Nur wer verletzlich ist, bleibt mitmenschlich“

In unserer Zeit gilt Unverwundbarkeit meist als erstrebenswerte Stärke, Verletzlichkeit hingegen als Zeichen von Schwäche. Der Freiburger Arzt und Philosoph Giovanni Maio sieht jedoch genau darin die Grundlage für mehr Humanität – auch in der Medizin.

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