Ausgabe 04 / 2024 Wie der Darm die Leber schützt

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Eine Fettleber – die haben doch nur Leute, die regelmäßig Alkohol trinken, oder? Da sollte man sich nicht so sicher sein. Der westliche Lebensstil – zu wenig Bewegung, zu viele hochverarbeitete, gesüßte, fette Lebensmittel, zu hohes Körpergewicht – kann der Leber ebenfalls sehr zusetzen. Ungefähr 30 Prozent der Erwachsenen weltweit leiden an einer nichtalkoholischen Fettleber, die seit 2023 offiziell als Stoffwechselstörung-assoziierte steatotische Lebererkrankung bezeichnet wird, abgekürzt MASLD (von englisch „metabolic dysfunction-associated steatotic liver disease“). In Deutschland ist jeder Vierte betroffen – Tendenz weltweit steigend!  

In dieser Ausgabe

Wie der Darm die Leber schützt

Eine achtsame Beziehung zu den bakteriellen Bewohnern unseres Darms hilft uns, gesund zu bleiben. Was dabei noch wenig bekannt ist: Ein Darmmikrobiom in Balance befördert nicht nur unser Wohlbefinden, es kann uns auch vor einer immer häufiger auftretenden Lebererkrankung schützen, der nichtalkoholischen Fettleber.

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„Männer, nehmt eure Krisen wahr!“

Sie sind verletzlicher, als sie denken, und gehen zu oft achtlos mit sich selbst um: Männer. Begründet ist das in gesellschaftlichen Erwartungen, sagt Dr. Matthias Stiehler. Der Experte für Männergesundheit weiß aber auch, wie Männer lernen können, besser für sich selbst zu sorgen.

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Bunte Levante-Küche

Mit extravaganten Köstlichkeiten kam sie zu uns und wird heute in moderner Vielfalt gefeiert: Das Schöne an der Küche des Nahen Ostens ist, dass man die bunten Speisen ohne feste Abfolge gleichzeitig und in lockerem Beisammensein genießen kann.

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Die Suche nach der Zukunft der Landwirtschaft

Der preisgekrönte Fotograf, Autor und Filmemacher Daniel Etter kaufte sich 2015 in  Nordspanien ein kleines Bauernhaus. Regenerative Landwirtschaft wollten er und seine Lebensgefährtin dort betreiben und Obst und Gemüse anbauen.

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Hautbesänftigende Nachtkerze

Die Nachtkerze öffnet ihre Blüten erst in der Abenddämmerung und sorgt für leuchtende Farbtupfer im Dunkeln. Aus ihren Samen wird wertvolles Öl hergestellt, das die Haut bei Neurodermitis und Ekzemen beruhigt und auch in der Kosmetik sehr geschätzt wird.

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Jede Quelle ist einzigartig

Mal tröpfelt Wasser mitten im Wald aus dem Boden und vereint sich mit ­anderen Rinnsalen zu einem kleinen Bach, mal sprudelt eine Quelle kraftvoll aus der Erde oder zeigt sich als malerischer See. Viele Quellen entspringen an ganz besonderen Kraftorten – und das zeigt sich auch in der besonderen Qualität ihres frischen und reinen Wassers. Eine Spurensuche.

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Kleine Übungen mit großer Wirkung

Wenn es im Rücken zwickt, der Nacken verspannt ist oder Knie und Füße bei längeren Spaziergängen schmerzen, können schon einfache Übungen Abhilfe schaffen. Welche das sein können und was sie bewirken, erfahren Sie in unserer aktuellen Buchauswahl.

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Klostermedizin - Heilen mit Gottes Kräutern

Im „finsteren“ Mittelalter war die klösterliche Heilkunde die bestimmende Medizin. Ordensmänner und -frauen bauten Heilpflanzen für alle möglichen Leiden in Klostergärten an und erwarben enormes Wissen über Wirkung und Anwendung dieser Kräuter. Erst in jüngster Zeit enthüllt sich, was die moderne Phytotherapie ihnen verdankt.

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Medizinische Hypnose

Das Unterbewusstsein bewahrt oft Dinge und Ereignisse, die noch viele Jahre nach dem Geschehen die Lebensqualität beeinträchtigen. Eine Hypnose­therapie kann sie aufdecken und damit emotionale Blockaden lösen.

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Natur-Apotheke bei hitzebedingten Beschwerden

Sonne macht glücklich, produziert der Körper doch unter ihrem Einfluss vermehrt Serotonin, das „Glückshormon“. Ist die Sonneneinstrahlung jedoch zu intensiv, drohen Sonnenbrand und Sonnenstich. Bei großer Hitze leidet auch der Kreislauf oder die Beine werden dick und schwer. Naturheilpräparate können hier rasch helfen, zu regenerieren.

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