Komplexmittel bei den ersten Symptomen einer Erkältung. Bei rechtzeitiger Anwendung wirken sie schnell und lindern aufkommende Beschwerden.
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Sie haben eiskalten Wind oder einen Regenschauer abbekommen, und nun scheint eine Erkältung im Anzug zu sein? Dann arbeitet Ihr Immunsystem auf Hochtouren, um die Folgen der Unterkühlung wieder auszugleichen. Mit den passenden Arzneimitteln können Sie die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren. Speziell zusammengesetzte homöopathische Komplexmittel sind schon für die Behandlung der ersten Erkältungssymptome geeignet. Bei rechtzeitiger Anwendung wirken sie schnell und lindern aufkommende Beschwerden.
Von herkömmlichen Arzneimitteln unterscheiden sie sich wegen ihres therapeutischen Denkansatzes, der Heilphilosophie und nicht zuletzt der Zubereitung. Homöopathische Komplexmittel enthalten mehrere verschiedene Inhaltsstoffe in unterschiedlichen Potenzierungsstufen, welche als Urtinktur oder niedrig potenziert verarbeitet werden. Neben ihrem homöopathischen Charakter entfalten sie deshalb zusätzlich eine Wirkung, die mit der von klassischen pflanzlichen Arzneimitteln zu vergleichen ist. Ausgehend von den Urtinkturen werden Homöopathika mithilfe eines speziellen Herstellungsverfahrens potenziert. Die Höhe der Verdünnungsstufe wird dabei je nach Wirkstärke der Pflanze, des Minerals oder des tieri-schen Stoffs gewählt. Eine Substanz, die eher ungiftig ist, wird in niedrigen Potenzen eingesetzt, ein giftiger Stoff wie der hochgiftige blaue Eisenhut oder Schlangengift meist in einem höheren D-Potenzbereich verabreicht.
Sobald sich hohes und lang anhalten des Fieber einstellt, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Auch länger anhaltender Husten und Schnupfen mit starken Kopfschmerzen deuten auf eine Infektion mit Bakterien hin, sodass die Ursache ärztlich abgeklärt werden sollte.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag in Ausgabe 01/2022 von natürlich gesund und munter.
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