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Coronaimpfung – So verbessern Sie die Verträglichkeit

LanaStock / iStock.com

Auszug aus Heft 4/21

Wenn Sie sich für eine Corona-Impfung entschieden haben, können Sie einiges tun, um sich gut darauf vorzubereiten, denn negative Impfreaktionen sind nicht auszuschließen. Die Arzneien der Naturheilkunde unterstützen Sie vor und nach der Impfung. Sie zielen auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers und verstärken die Schutzwirkung zusätzlich.

Spätestens, wenn genügend Impfstoffe für alle zur Verfügung stehen, steht jeder Einzelne vor der Entscheidung: Lasse ich mich gegen Corona impfen oder nicht? Gute Argumente sprechen für eine Impfung: der eigene Schutz, der Schutz der Mitmenschen, die Hoffnung, sich endlich wieder frei bewegen zu können oder die Vermeidung des Long-Covid-Syndroms nach einer Erkrankung.

Es gibt aber auch Argumente, die zögern lassen. Sind die Impfstoffe wirklich sicher? Muss mit schwerwiegenden Nebenwirkungen oder gar Impfschäden gerechnet werden? Verträgt sich eine Impfung mit meinen Vor­erkrankungen? Und was ist mit den unmittelbaren Reaktionen auf den Impfstoff? Schließlich klagen viele frisch Geimpfte nach der Impfung über große Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost oder starke Kopfschmerzen, die sie stunden- oder gar tagelang aus dem Verkehr gezogen haben.

Wichtige Fragen, die Sie letztlich nur im Gespräch mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin klären können. Doch auch sie können Ihnen die individuelle Entscheidung für oder gegen eine Impfung nicht abnehmen, da sich Folgewirkungen einer Impfmaßnahme erst nach Jahren zeigen können (mehr zur Unterscheidung zwischen Impfreak­tion, Impfnebenwirkung und Impfschaden lesen Sie im Glossar).

Wichtig zu wissen: Impfreaktionen sind Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem gespritzten Impfstoff. Allerdings macht sich dies mitunter mit unangenehmen Symptomen bemerkbar. Viele Patienten reagieren auf eine
erste Corona-Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff Vaxzevria mit grippeähnlichen Symptomen, Kopfweh und Schwäche. Beim Impfstoff von Bio­NTech, der inzwischen den Namen Comirnaty trägt, wird die erste Impfung meist recht gut toleriert. Hier zeigen sich die begleitenden Reaktionen oft erst nach der zweiten Impfung.

Wer nach Möglichkeiten sucht, negative Impfreaktionen zu verhindern oder abzumildern, ist mit bewährten Arzneien der Naturheilkunde gut versorgt. Homöopathie, Schüßler-Salze, Gemmopräparate und Pflanzensäfte bieten verschiedene Ansätze zur Regulation unserer Selbstheilungskräfte. Sie helfen dem Körper, mit den mitunter stark ausfallenden Immunreaktionen besser fertig zu werden, ohne die Impfwirkung abzuschwächen – und ohne dass es zu Wechselwirkungen kommt. Bei der Anwendung chemischer Schmerzmittel kann dies nicht generell ausgeschlossen werden.

Manche der naturheilkundlichen Mittel können Sie schon einige Tage vor dem Impftermin vorbeugend einnehmen, um Ihren Organismus auf den Kontakt mit den verabreichten Fremdsubstanzen vorzubereiten, anderes kommt am Tag der Impfung und in den Wochen danach oder zur Linderung auftretender Beschwerden zum Einsatz. Informieren Sie sich und wählen Sie aus, welche Behandlungsmethode Ihnen am besten zusagt.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in Ausgabe 4/2021

Weitere Aspekte in diesem Beitrag:

  • Homöopathie
  • Schüßler-Salze
  • Gemmotherapie
  • Frischpflanzensäfte
  • Spagyrik gehört in die Hand von Therapeuten
  • Corona-Impfstoffe sind etwas ganz Besonderes

 



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