Ostsee oder Nordsee, Hoch- oder Mittelgebirge? Menschen mit Atemwegserkrankungen haben es bei der
Wahl ihres Reisezieles nicht leicht.Wir sagen Ihnen, wie es ein gesunder Urlaub werden kann, der lange nachwirkt.
Die allermeisten Menschen atmen regelrecht auf, wenn sich Eis und Schnee verabschieden und endlich der Frühling beginnt. Für Asthmatiker hingegen hält die schöne Zeit der lauen Lüfte zwiespältige Erfahrungen bereit. Zwar erleichtert die mildere Witterung auch ihnen das Atmen, nachdem im Winter Kälte, eisiger Wind und trockene, staubige Heizungsluft ihren empfindlichen Atemwegen besonders zugesetzt haben. Ist das Asthma jedoch die Folge einer Pollenallergie, bringt der Frühling keine Linderung, im Gegenteil. Wenn sich nach den ersten blühenden Frühlingsboten die Kätzchen an Weidenbäumen und Haselbüschen zeigen, können sich ihre Atembeschwerden sogar verschlimmern. Die Allergene in den blühenden Sträuchern und Gräsern lösen nämlich gar nicht selten Kreuzallergien aus. Dann reagiert das Immunsystem plötzlich nicht allein auf die Pollen bestimmter Pflanzen, sondern auch auf einige Eiweiße in Nahrungsmitteln empfindlich. Lesen Sie den gesamten Beitrag in Ausgabe 02/2019
Weitere Aspekte in diesem Beitrag:
- Höhenluft hilft bei Asthma
- Bei der Lungenkrankheit COPD
- gelten andere Regeln
- Prima ist Meeresklima
- Sport im Urlaub stärkt die Lungen
- Höhenluft und Höhlenluft – eine optimale Kombination
Weitere Infos:
- www.gesundes-mv.de
- www.hohe-tauern-health.at/de
- www.ecarf-siegel.org