6/18 Leichter leben ohne Ängste

Phobien und Angstgefühle beeinträchtigen das ganze Leben. In dieser Ausgabe lesen Sie, wie die Hirnforschung leicht umzusetzende Möglichkeiten eröffnet, die Wurzeln der Angst zu erkennen und zu überwinden, und wie die Naturheilkunde Symptome wie Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen lindern kann.

Sorgenvolle Gedanken, Ängste und Panikattacken scheinen manchmal wie aus dem Nichts zu kommen. Verursacht werden sie meist durch eine individuelle Mischung aus übermäßigem Grübeln, allgemeiner Ängstlichkeit, isolierten Phobien und anfallartig auftretender Todesangst. Diesen negativen Prägungen sind Sie aber nicht wehrlos ausgeliefert – im Gegenteil! Wenn Sie die Wurzeln der Angst erkennen, können Sie sie auch überwinden. Sanfte Helfer in der Not sind Heilpflanzen, Bachblüten und homöopathische Mittel. Diese können in turbulenten Zeiten dazu beitragen, die innere Ruhe wiederzufinden – oder die Kraft aufzubringen, eine Therapie zu beginnen.

Für die ursächliche Behandlung von Ängsten gibt es drei verschiedene Ansatzpunkte. Wir stellen wirkungsvolle Behandlungskonzepte vor:

• Negativem Denken keinen Raum geben: Trainieren Sie Ihr Gehirn, positiv zu denken
• Das überlastete Gehirn in Balance bringen: Blockaden lösen mit Neurofeedback
• Belastende Ereignisse hinter sich lassen: Hypnose und hilfreiche Stoppertechniken

Weitere Themen in dieser Ausgabe:

• Bewährte Hausmittel zur Unterstützung der Abwehrkräfte.
• Polyneuropathie: Chinesische Medizin und B-Vitamine helfen, wenn die Nerven verrücktspielen
• Hausapotheke: Vital bis ins hohe Alter mit Schüßler-Salzen / Homöopathie bei müden und trockenen Augen / Fußpilz vorbeugen und behandeln
• Potenzieren von Arzneien: was ist das eigentlich?
• Raffiniert und gesund kochen mit Zitronen
• Franz Alt im Gespräch mit dem Dalai Lama über eine globale Ethik für eine globalisierte Welt