Je mehr Freude wir an Sport und Bewegung haben, desto höher ist die Gefahr, dass wir es damit übertreiben. Aber auch lange Phasen ohne Bewegung können dazu führen, dass am Abend oder am nächsten Morgen Muskeln und Gelenke schmerzen. Der Heilpraktiker Günther H. Heepen erklärt, wie Schüßler-Salze in solchen Fällen dazu beitragen können, dass sich die Beschwerden rasch wieder bessern.
Muskulatur
Wer sich grundsätzlich wenig bewegt, macht am besten Aufwärmübungen, bevor er startet. Damit können viele Beschwerden von Anfang an vermieden werden.
- Um Muskelkater zu verhindern, ist es wichtig, vor allem am Anfang nicht zu übertreiben und die Leistung von Tag zu Tag zu erhöhen. Zur Vorbeugung lassen Sie während der sportlichen Bestätigung im viertel- bis halbstündlichen Wechsel die Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 und die Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 im Mund zergehen. Ist der Muskelkater bereits da, lutschen Sie Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 und Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 im Wechsel, jeweils alle halbe Stunde ein bis zwei Tabletten. Zusätzlich können Sie die schmerzenden Muskeln mit dem Schüßler-Gel Nr. 3 Ferrum phosphoricum mehrmals täglich einreiben.
- Bein- und Wadenkrämpfe beim Sport oder danach werden meist dadurch ausgelöst, dass die Beine nicht angemessen mit Blut und Sauerstoff versorgt sind. Auch ein Mangel an Magnesium, Kalium oder Vitamin D kann an der Entstehung von Muskelkrämpfen beteiligt sein. Dann hilft die Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 oder – bei blassen Personen – die Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 als „Heiße Zubereitung“. Dafür werden mehrmals täglich zehn Tabletten in heißem Wasser aufgelöst und getrunken. Wichtig: Speicheln Sie jeden Schluck gut ein.
Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe 4/2020
Weitere Aspekte in diesem Beitrag
- Gelenke, Bänder und Sehnen
- Schüßler-Salze für Beweglichkeit
- Verletzungen