3/20 Natürlicher Virenschutz

Titelthema:

Epidemien, die unser Leben beeinträchtigen, gibt es seit Menschengedenken. Heute ist es das Virus Corona, das unser ganzes Land in den Ausnahmezustand versetzt. Was sollte man wissen? Wir geben im Titeldossier dieser Ausgabe die wichtigsten Antworten aus naturheilkundlicher Sicht.

Bei allen Virusinfekten können Sie selbst einiges tun, was Ihr Immunsystem stärkt und es dabei unterstützt, über den Erreger zu siegen. Eine große Hilfe sind hoch dosiertes Vitamin C wie auch Heilkräuter. Denn Pflanzen haben in Millionen Jahren gelernt, wie sie clevere Viren in Schach halten können. Gerade jetzt wird entdeckt, was wirklich in ihnen steckt. Und wer die Pflanzenpower für eine starke Abwehr nutzt, bleibt auch in Zeiten mit großem Virenansturm gesund.

Großes ergänzendes Interview mit dem Psychiater und Psychotherapeuten Markus Treichler zum Thema „Zuversicht in Corona-Zeiten“

Weitere Themen in dieser Ausgabe:

• Bewusst essen, leichter abnehmen.
  Mit bewusster Wahl der Speisen und mehr Achtsamkeit beim Essen lassen Sie die Pfunde purzeln.
  
  
• Starke Tipps bei schwachen Venen

  Krampfadern, Besenreiser und Ödeme: bei Venenschwäche gibt es etliche natürliche Therapiemöglichkeiten. Mit unseren naturheilkundlichen Tipps erleichtern Sie Ihren Gefäßen die Arbeit und beugen gefährliche Thrombosen vor
  
  
• Hausapotheke

  Homöopathie bei seelischer Überforderung / Schüßler-Salze für Blase und Nieren
  
  
• Aus der Praxis

  Drei Beschwerdebilder – ein Organ: Ist die Leber krank, findet sich die Ursache dafür mitunter ganz woanders. Häufig liegt es am Darm oder am Immunsystem
  
  
• Die Kräuterküche von Hildegard von Bingen
  Schon die große Heilkundige des Mittelalters wusste: Essen ist Medizin. Kräuter und Gewürze verleihen nicht nur allen Speisen das gewisse Etwas. Sie sind auch ein Fest für die Sinne und fördern ganz nebenbei die Gesundheit
  
  
• Meditation für Einsteiger
  
Mehr Gelassenheit – danach sehnen wir uns gerade in Krisenzeiten. Aber auch im Alltag kann es helfen, sich immer wieder auf eine innere Insel zu begeben und ganz bei sich zu sein