Auszug aus Heft 2/21
Gehören auch Sie zu den Menschen, die allergisch auf die Pollen von Bäumen, Sträuchern und Gräsern reagieren? Dann beginnt für Sie mit dem Pollenflug im Frühjahr die mitunter monatelange Leidenszeit des Heuschnupfens.
Diese allergischen Reaktionen beruhen auf einer Überreaktion des Immunsystems, die bei rechtzeitiger Behandlung der Akutsymptome mit regulierend wirkenden homöopathischen Arzneimitteln abgemildert werden kann. Zugleich wird die sogenannte Allergiebereitschaft reduziert, sodass im Folgejahr die Beschwerden oft geringer ausfallen. Unser Homöopathie-Experte Dr. med. Markus Wiesenauer erläutert Details.
Akutmittel bei den ersten Anzeichen
Eine Pollenallergie kann sehr unterschiedlich verlaufen. Die Auswahl des Arzneimittels erfolgt entsprechend den Leitsymptomen, also nach den im Vordergrund stehenden akuten Beschwerden. Die Dosierung ist bei allen drei vorgestellten Akutmitteln dieselbe: Bei den ersten Anzeichen eines beginnenden Heuschnupfens nehmen Sie bis zu sechsmal täglich fünf Globuli (oder eine Tablette) der passend zu Ihren Symptomen ausgewählten Arznei ein. Bei nachlassenden Beschwerden wird die Einnahmehäufigkeit auf zwei- bis dreimal täglich reduziert, sobald die Beschwerden abgeklungen sind, wird das Arzneimittel abgesetzt.
Den vollständigen Beitrag finden Sie in Ausgabe 2/2021
Weitere Aspekte in diesem Beitrag:
- Homöopathie bei Pollenallergie
- Vorbeugende Behandlung in der symptomfreien Zeit