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Den Stress wegatmen...

Foto: Jacob-Lund/AdobeStock

In angespannten Situationen und in Momenten großer Hektik bremsen Atemübungen entstehenden Stress bereits im Ansatz aus.

Übung 1: Setzen Sie sich aufrecht hin, entspannen Sie bewusst Schultern und Nacken und schließen Sie Ihre Augen. Dann atmen Sie langsam durch die Nase ein und durch den Mund aus. Beim Einatmen zählen Sie bis fünf, beim Ausatmen bis zehn. Diese Übung sollten Sie mindestens fünfmal wiederholen.

Übung 2: Legen Sie sich auf den Rücken, atmen Sie tief ein und bewegen Sie die Arme hoch über den Kopf bis zum Boden. Dann atmen Sie mit einem Ha-Laut durch den Mund aus. Ziehen Sie dabei die Knie vor die Brust, umgreifen Sie sie mit den Armen und pressen Sie sie gegen den Bauch. Dann langsam wieder einatmen, dabei die Beine strecken und die Arme wieder nach oben legen. Wiederholen Sie diese aus dem Yoga stammende Atemtechnik mehrmals.

Übung 3: Nehmen Sie eine bequeme Sitz- oder Liegeposition ein und schließen Sie die Augen. Beobachten Sie den Atem, so wie er ist, und lassen Ihre Gedanken treiben. Schweift die Aufmerksamkeit ab, lenken Sie sie zurück auf Ihren Atem. Nach fünf Minuten holt Sie ein zuvor eingestellter Weckalarm zurück ins Hier und Jetzt.  Diesen Beitrag finden Sie in Ausgabe 2/2019.








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