Auszug aus Heft 2/20
Beschwerden im Mundraum reichen von trockener Schleimhaut, entzündetem Zahnfleisch und schmerzhaften Bläschen über spröde Lippen bis hin zu eingerissenen Mundwinkeln. Bei all dem kann Homöopathie hilfreich sein, vorausgesetzt, die Mittel werden passend ausgewählt.
Hat ein Arzt die Beschwerde diagnostiziert, steht einer Selbstbehandlung bei den meist immer wieder auftretenden Problemen nichts mehr im Weg.
Entzündungen an Zahnfleisch und Mundschleimhaut
Basis der Behandlung ist das tägliche Ölziehen. Diese einfache Maßnahme entgiftet und hemmt Entzündungen. Dafür nehmen Sie möglichst am Morgen vor dem Frühstück einen Teelöffel voll Sesam- oder Sonnenblumenöl in den Mund und bewegen es so lange wie möglich zwischen den Zähnen hin und her. Dann das Öl ausspucken und den Mund ausspülen wie nach dem Zähneputzen – mit Wasser oder verdünnter Calendula-Essenz (zum Beispiel von Wala). Den vollständigen Beitrag finden Sie in Ausgabe 2/2020
Weitere Aspekte in diesem Beitrag:
- Mundtrockenheit
- Bläschen im Mund und an den Lippen
- Spröde Lippen und eingerissene Mundwinkel
- Tabelle: Homöopathie für den Mund