Auszug aus Heft 2/19
Juckende Triefnase, tränende und brennende Augen verderben jede Freude am Frühjahr. Mit Schüßler-Salzen begegnen Sie den belastenden Symptomen sanft und wirksam.
Viele Allergiker können dem beginnenden Frühjahr nichts Erfreuliches abgewinnen, weil sie bereits ab Februar unter Heuschnupfen leiden. Schüßler-Salze und Bicomplexe – Mischungen von Schüßler-Salzen in einem Präparat – helfen Ihnen, durch die pollenreiche Zeit zu kommen.
Linderung akuter Beschwerden
Das wichtigste Salz bei allergischen Akutbeschwerden ist die Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12. Es wird bei wässrigem Fließschnupfen mit der Nr. 8 Natrium chloratum D6 kombiniert. Besonders bewährt hat sich eine anfängliche Stoßtherapie: Lassen Sie in den ersten zwei bis drei Stunden viertelstündlich im Wechsel Tabletten der Nr. 3 und Nr. 8 im Mund zergehen. Danach gehen Sie zu einer biochemischen Heuschnupfenkur über. Hier kommen vier Salze zum Einsatz: die Nr. 3, die Nr. 8, das Ergänzungsmittel Nr. 17 Manganum sulfuricum D6, das besonders bei heftigen Beschwerden empfehlenswert ist, sowie die Nr. 2 Calcium phosphoricum D6. Bei allergischen Reaktionen verursacht das Gewebshormon Histamin nämlich eine erhöhte Durchlässigkeit der Gefäße, die die allergische Reaktion triggert. Kalziumionen können dieser Reaktion entgegenwirken. Der Einfachheit halber lösen Sie je Salz vier bis sechs Tabletten in einem halben oder viertel Liter abgekochtem Wasser auf und trinken es über den Tag verteilt. Wichtig: Nehmen Sie in möglichst gleichen Abständen immer wieder einen Schluck der Lösung, schwenken Sie vorher jedesmal die Flasche und speicheln Sie jeden Schluck gut ein. Lesen Sie den vollständigen Beitrag in Ausgabe 02/2019.