Auszug aus Heft 3/19
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden. Ist die Balance gestört, helfen Basenmittel dem Körper, sie rasch wieder herzustellen.
Sie fühlen sich ausgelaugt und werden rasch müde, haben immer wieder Schmerzen in Rücken, Nacken und Gelenken, muskuläre Verspannungen oder Wassereinlagerungen und Cellulite? Dann kann es sein, dass der Säure-Basen-Haushalt in Ihrem Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist. Normalerweise werden Säuren, die im Körperstoffwechsel entstehen oder mit der Nahrung in den Organismus gelangen, durch basisch reagierende Mineralstoffe neutralisiert und dann über die Lungen, die Nieren und die Haut ausgeschieden oder durch körpereigene Puffersysteme abgefangen. Wird der Organismus aber mit mehr Säuren konfrontiert, als er kompensieren kann, beginnt er damit, das Zuviel im Bindegewebe abzulagern, also in jener Gewebestruktur, über die der Stoffaustausch und die Versorgung der Körperzellen stattfinden. Dieses Phänomen ist in der modernen Gesellschaft häufig zu beobachten. Wir essen zu vieles, das vom Körper sauer verstoffwechselt wird, aber zu wenig mineralienreiche, basisch reagierende Kost. Auch ständiger Stress, Bewegungsmangel, Umweltbelastungen sowie die Einnahme bestimmter Medikamente können dazu beitragen, dass der Körper nach und nach übersäuert. Experten gehen davon aus, dass rund 70 bis 90 Prozent der Deutschen davon betroffen sind. Lesen Sie den vollständigen Beitrag in Ausgabe 3/2019.
Weitere Aspekte in diesem Beitrag:
- Erkennen: Bin ich übersäuert?
- Unterstützende Basenmittel
- Algen und Gerstengras helfen beim Entsäuern