Passend ausgewählte Homöopathie hilft Hund und Herrchen, bei akuten urlaubsbedingten Erkrankungen und Verletzungen rasch zu gesunden.
In jedem von uns wirken innere Kräfte, die uns helfen, unsere Gesundheit zu erhalten und Krankheiten zu überwinden. Wenn es uns gelingt, dieses erstaunliche, ganz individuelle Netzwerk auf körperlicher und psychischer Ebene zu stärken, bleiben wir fit und aktiv.
Stimmungsschwankungen, Kopfschmerz, Krämpfe im Unterbauch, Kraftlosigkeit und etliche weitere Beschwerden belasten viele Frauen vor dem Beginn der Regelblutung.
Sommerhitze? Vergessen Sie das Trinken nicht! Der Körper benötigt täglich etwa 2,5 Liter Flüssigkeit, am besten in Form von Wasser, ungesüßtem Tee oder stark verdünntem Saft.
Löwenzahn (Taraxacum officinale) wird von Naturheilkundlern als Heilpflanze hoch geschätzt. Die auffällig gelb blühende Pflanze enthält nämlich gleich ein ganzes Gemisch verschiedener Bitterstoffe.
Lebensqualität verbessern, Genesung unterstützen, Nebenwirkungen lindern: Die Naturheilkunde ergänzt die konventionelle Krebstherapie und hilft, die belastenden Folgen der Behandlung besser zu überstehen.
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden. Ist die Balance gestört, helfen Basenmittel dem Körper, sie rasch wieder herzustellen.
Spüren Sie hin und wieder ein Stechen, Hämmern oder Klopfen im Kopf? Wir haben für Sie einige Hausmittel und Tipps zusammengestellt, die auf natürliche Weise wirken.
Wer Schilddrüsenprobleme hat, leidet meist entweder an einer Entzündung des Organs mit Über- oder Unterfunktion oder an gutartigen Schilddrüsenknoten. Schüßler-Salze können helfen.
Erschöpfungszustände sind weit verbreitet in unserer modernen Leistungsgesellschaft. Vor lauter Hetze kommen Freude und Erholung oft zu kurz. So ist der Schritt zu einer Erkrankung nicht mehr weit.
Noch vor wenigen Jahren war Bärlauch ein Geheimtipp, inzwischen hat er eine wachsende Fangemeinde. Zu Recht, schließlich ist der aromatische Waldknoblauch nicht nur schmackhaft, sondern auch sehr gesund.
Der Rückgang der Gehirndurchblutung ist eines der ersten messbaren Anzeichen für eine bald auftretende Alzheimer-Erkrankung. Wissenschaftler der Cornell-Universität in Ithaca (USA) haben jetzt entdeckt, wieso der Blutfluss ins Stocken kommt.