Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen und Renekloden werden als Herbstboten angesehen, obwohl es mittlerweile Sorten gibt, die schon im Juli reif sind.
Wildpilze haben ein unverwechselbares Aroma, das jetzt auf Waldwegen in die Nase steigt.
Bitterstoffe im Essen regen die Verdauung an und wirken im ganzen Körper wohltuend. Gönnen Sie sich die gesunden Pflanzenstoffe jeden Tag – die Vielfalt ist groß.
Ein Tee aus frischen Pfefferminz Blättern schmeckt köstlich und erfrischt, kräftigt das Immunsystem und hilft bei Magenverstimmungen.
Partygeschirr aus Bambus gilt vielen als Alternative zu Melamintellern oder Kunststoffbechern. Malte Glüder, Lebensmittelchemiker und Laborleiter in der Abteilung Bedarfsgegenstände am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart, warnt davor.
So ein warmer Abend … jetzt wäre Grillen toll! Der Biometzger hat für heute geschlossen? Das ist eine gute Gelegenheit für fleischlose Alternativen.
Am 24. Juni beginnt die Erntezeit für rote Johannisbeeren – die schwarzen sind erst ab Mitte Juli reif. Bis Ende August zeigen sich die kleinen, spritzigen Trauben in Hell- bis Dunkelrot, Nachtblau bis Schwarz, aber auch in Rosa, Gelblich bis Weiß.
Wer liebt sie nicht, die fruchtig-prickelnde Köstlichkeit? Doch Olivenöl ist mehr als die beliebte Zutat der Mittelmeerdiät: Seine Fettzusammensetzung und die reichlich enthaltenen Pflanzenstoffe machen es zu einem wertvollen Heilmittel.
Kann unsere Nahrung das Altern bremsen? Ja, sie kann! Jedenfalls, wenn sie die Zellen anregt, regelmäßig aufzuräumen. Lassen diese Aufräumaktionen nach, bleibt „Müll“ in den Zellen, was Demenz, Diabetes, Tumore und Arteriosklerose begünstigt.
Gehören auch Sie zu den Fans frischer Erdbeeren? Dann lohnt sich das Warten, bis die heimische Ernte auf den Märkten angeboten wird, denn das Aroma der Freilandfrüchte ist einfach unvergleichlich!
Für Menschen mit Reizdarm stehen viele gängige Brotsorten auf der Liste der heiklen Lebensmittel. Besser bekommt vielen von ihnen Brot aus den Urgetreiden Einkorn, Emmer, Dinkel und Durum. Woran liegt das?
Ernährungsberater haben jahrzehntelang vor dem Genuss gesättigter Fettsäuren gewarnt und die Zufuhr ungesättigter Fettsäuren favorisiert. Annahmen aber – so plausibel sie sein mögen – müssen immer an der Wirklichkeit überprüft werden.