Alles an Babyspinat ist zart: die Struktur, die Stiele, der Geschmack. Diese zarten Blättchen schmecken roh ausgesprochen gut, und das hitzeempfindliche Vitamin C kommt im ungegarten Spinat zu vollem Einsatz.
Nur in diesen ersten Frühlingswochen sind die Blättchen von Gänseblümchen, Brennnesseln, Löwenzahn, Giersch und Gundermann so zart.
Auf Wochenmärkten, Biohöfen und in gut sortierten Supermärkten finden Sie ihn von Oktober bis Mai: frischen Topinambur.
Die Zutaten einer Hühnersuppe lindern nachweislich Infekte in den oberen Atemwegen. Ihre Inhaltsstoffe hemmen Entzündungen und reduzieren die Aktivität der weißen Blutkörperchen.
Viele Zivilisationskrankheiten haben eine gemeinsame Ursache: stille Entzündungen, die den Organismus von innen heraus schwächen. Mit der richtigen Ernährung können Sie wirkungsvoll gegensteuern.
Die Rote Rübe ist das Aschenbrödel unter den Wintergemüsen.
An grauen Tagen können Schokolade oder Sahnebonbons die Rettung sein, denn, so die wissenschaftliche Erklärung, Süßes und Fettes fördert die Bildung des Glückshormons Serotonin im Gehirn. Allerdings ohne Langzeiteffekt!
Wer morgens gern ausgiebig und abwechslungsreich isst, ist ein Kandidat für Shakshuka.
Steigt Ihnen beim Gedanken an heiße Maronen auch dieser unwiderstehliche Duft in die Nase?
Anfang des Jahres ging ein dramatischer Appell von Wissenschaftlern um die Welt: Um die bedrohliche Klimaerwärmung abzubremsen, müssten die Ernährungsgewohnheiten dringend geändert werden. Was ist aus diesen Empfehlungen geworden? – Eine Zwischenbilanz.
Jetzt ist Hochsaison für Hokkaido, Butternut oder Bischofsmütze. Praktisch: Kürbisvariationen lassen sich gut mitnehmen, machen satt, aber nicht müde.
Mit zunehmendem Alter geht die Lungenfunktion zurück. Dadurch wird immer weniger Sauerstoff zu den Zellen transportiert, und die körperliche Belastbarkeit nimmt ab.