- 10-Punkte-Programm gegen Schmerzen
- Professionelle Hilfe, individuelle Wege
- Energiekrise im Gehirn
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- Artikel-Nr.: NGM-TT524-DL
Unerträgliche Kopfschmerzen, oft einseitig und pochend, reißen Menschen mit Migräne immer wieder aus ihrem Alltag – von einigen Stunden bis zu drei Tagen. Die Zahl der Migräniker wächst, dennoch lässt eine effektive Standardbehandlung auf sich warten. Immerhin gibt es große Fortschritte in der Forschung bei der Frage, was die Erkrankung auslösen und Anfälle triggern könnte. Wer diese Hintergründe kennt und die Frühwarnzeichen beachtet, kann mit den neuen komplementären Verfahren erstaunlich viel bewirken.
Migräne betrifft immer mehr Menschen. Die Erkrankung lässt viele von ihnen auch deshalb verzweifeln, weil es keine Standardbehandlung gibt, die Heilung verspricht. Zwar existieren Mittel zur Vorbeugung und spezielle Schmerzmittel wie Triptane, die den aufkommenden Schmerz mindern sollen. Doch was bei dem einen funktioniert, verpufft bei anderen wirkungslos. Die Komplementäre Medizin setzt deshalb auf individuelle und ganzheitliche Therapieansätze, die nicht nur Lebensstilfaktoren und Ernährung, sondern auch die seelische Seite der Erkrankung berücksichtigen. Die Klinik für Naturheilkunde & Integrative Medizin in Essen-Mitte beispielsweise unterstützt schwer von Migräne Betroffene dabei, die Beschwerden zu lindern. Während eines Klinikaufenthalts lernen die Patienten hilfreiche Mittel für Körper und Psyche kennen, von Kneipp-Anwendungen über Bewegungstherapie bis hin zu Entspannungsverfahren. Denn gerade Menschen mit Migräne können mit Stress meist schlechter umgehen als Gesunde. Auch Akupunktur, Physiotherapie und Kopfmassagen bessern das Befinden, und helfen dabei, neu und anders mit der Krankheit umzugehen. Besonders auch bei Migräneattacken im Büro ist offene Kommunikation wichtig. Eine Migräne-Erkrankung und Arbeitsanforderungen unter einen Hut zu bekommen, ist für Betroffene meist eine große Herausforderung. Doch auch hierfür gibt es hilfreiche Strategien, die den Umgang mit Migräne für beide Seiten – Betroffene und Nichtbetroffene – einfacher machen können.