Langzeitfolgen viraler Infektionen
In dieser handlichen Broschüre betrachtet der Heilpraktiker Peter Bergmann die postvirale Symptomatik aus homöopathischer Sicht und stellt 25 Mittel vor, die sich bei den unterschiedlichen Indikationen bewährt haben. Zahlreiche Fallbeispiele belegen eindrücklich, wie damit den Patienten geholfen werden konnte.
- 25 Homöopathika im Porträt
- Fallbeispiele aus der Praxis
- Hintergrundwissen zur Herangehensweise
- 75 Seiten, Format DIN A 5
- Artikel-Nr.: NGMP051
Akute virale Infektionen hinterlassen oft anhaltende Beschwerden. Diese Langzeitfolgen viraler Infekte gibt es nicht erst seit Corona. Sie können sich auch nach einer Epstein-Barr-Virusinfektion, nach einer durch Herpesviren ausgelösten Gürtelrose, nach einer Influenza oder einem anderen Virusinfekt entwickeln. Erschöpfung und Kraftlosigkeit, ein geschwächtes Immunsystem sowie Kopf- und Gliederschmerzen gehören ebenso zu den postviralen Symptomen wie Schwindel, Übelkeit, Atemwegsbeschwerden, Lymphknotenschwellungen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Reizempfindlichkeit, Neuralgien und verschiedene neurologische Symptome wie zum Beispiel Geruchs- und Geschmacksverlust. Sogar Fieber kann über Monate immer wieder auftreten.
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