Weitere Themen dieser Ausgabe:
- Nackenschmerzen effektiv behandeln
- Typen-Lehren aus aller Welt:
Ayurveda, TCM & Co. - Natur-Apotheke gegen Übersäuerung
- Shōjin Ryōri: Slow-Food-Küche japanischer Klöster
- Artikel-Nr.: NGM2403_KAHE
Titelthema:
Morgens schon müde, mittags ohne Schwung, abends am Ende der Kraft ... Wer sich auf die Suche nach den Ursachen einer tiefen Erschöpfung oder chronischer Erkrankungen wie Diabetes oder neurologischen Problemen macht, kann tief im Inneren der Körperzellen fündig werden. Dort sorgen winzige Zellbestandteile dafür, dass der Organismus unablässig mit Lebensenergie versorgt und damit gesund erhalten wird: die Mitochondrien.
Mitochondrien entnehmen den Kohlenhydraten und Fetten aus der Nahrung die enthaltene Energie. Dies ermöglicht den Körperzellen, richtig zu funktionieren. Gleichzeitig sorgen die Mitochondrien dafür, dass die dabei als Abfallprodukte entstehenden reaktiven Sauerstoffverbindungen keinen Schaden anrichten können. Arbeiten die „Kraftwerke der Zellen“ jedoch nicht richtig und ist die Energieproduktion gestört, macht sich das zwangsläufig unangenehm bemerkbar. Kein Wunder also, dass Energiemangel ein Schlüsselproblem bei vielen Krankheitsbildern ist. Das Nervensystem wird in Unruhe versetzt, strapaziert die Muskeln und kann Entzündungsprozesse im Bindegewebe verschlimmern. Dies kann Erkrankungen miterklären, bei denen schnelle körperliche und mentale Erschöpfung, verzögerte Erholung, Schlafstörungen und Gliederschmerzen im Vordergrund stehen. Neurologische Probleme, Fibromyalgie, Infektionen und Diabetes bis hin zu Krebs können folgen. Doch die gute Nachricht: Mitochondrien können sich auch wieder erholen und regenerieren, wenn man ihnen die Voraussetzungen dazu gibt. Vor allem drei Faktoren sind dafür entscheidend: dass die Mitochondrien alle Nährstoffe bekommen, auf die sie für ihre Funktion angewiesen sind, dass sie durch maßvolle Bewegung und Temperaturreize trainiert werden und dass sie Kraft aus den Naturelementen Sonne, Luft, Wasser und Erde tanken können. Erfahren Sie, was Sie tun können, damit Ihnen Ihre Mitochondrien immer wieder neue, gesunde Lebensenergie spenden – und dabei sogar die Altersuhr ein wenig zurückdrehen können.
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 3/2024 >>> hier als PDF ansehen
Titelthema
Mitochondrien: Quelle unserer Energie
Im Inneren jeder Zelle gewinnen wir unsere Lebensenergie unablässig selbst: in den Mitochondrien. Damit sie vital bleiben und ihre Funktion erfüllen können, brauchen sie die Kraft der Elemente: Sonne, Luft, reines Wasser, die Verbindung zur Erde – und dazu möglichst naturbelassene Nahrung.
Gesundheit & Heilung
Kurz notiert
Baumgenuss mal anders / Biodiversität und Klima / Espresso gegen Alzheimer / Rückentipps
Sonniger Seelentröster Johanniskraut
Die Sommerpflanze mit ihren leuchtend gelben Blüten hat sich als Stimmungsaufheller bewährt.
Pflanzensignatur: Maiglöckchen
Es ist hochgiftig, aber auch ein Symbol der Liebe – und ein altbewährtes Arzneimittel für das Herz.
Natur-Apotheke für die Säure-Basen-Balance
Übersäuerung ist oft Folge des Lebensstils. Mit den passenden basischen Präparaten bringen Sie Ihren Stoffwechsel wieder ins Lot.
Medizinsysteme aus aller Welt
TCM, Ayurveda, Tibetisches Heilwissen und auch die traditionelle europäische Medizin basieren auf Typen-Definitionen. Ein Vergleich.
Aus der Praxis: Nacken und Schulter
Häufig – wenn auch nicht immer – stecken Fehlhaltungen als eigentliche Ursache hinter den mitunter sehr starken Beschwerden.
Ernährung & Umwelt
Lernen, pflücken und genießen
Stellen Sie sich vor, in einer Grünanlage darf alles, was da wächst, geerntet werden. In den Ewilpa-Parks wird diese Vision wahr.
Saisonale Tipps für Küche und Speisezettel
Stangenweise Hochgenuss: Es ist Spargelzeit!
Beerenliebe – Rezepte mit Vitamin-Power
Ob knallrote Erdbeeren oder rosa Himbeeren, ob Johannisbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren – die Powerfrüchtchen schmecken nicht nur solo.
Bewusstsein & Wohlbefinden
Gehirn-Training für mehr Resilienz?
Die Forscherin und Therapeutin Dr. Donya Gilan sagt, was die innere Kraft in uns wachsen lässt. Shōjin Ryōri: Die Küche der japanischen Klöster. Die buddhistische Mönchsküche ist eine LebensKunst. Sie ist achtsam, vielseitig, gesund, saisonal und vermeidet jegliche Verschwendung.
Anerkennung – wie viel brauchen wir?
Das Grundbedürfnis, gesehen und wahrgenommen zu werden, kann sich zur Sucht entwickeln. Doch es gibt Wege, sich davon zu befreien.
Reisetipps: Kraft der Stille
Achtsamkeit in den Alpen / Meditieren in Bewegung / Bäderland Bayerische Rhön / Südtiroler Ritual / Retreat nur für Frauen / Wellness in der Steiermark
In jeder Ausgabe
Akademie Gesundheit
Editorial
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Aktuelle Buchauswahl
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Marktplatz
Impressum
Stichwort-Register von "3/24 Mitochondrien"
Symptome & Erkrankungen: | Fibromyalgie, Nackenbeschwerden, Nackenschmerzen, neurologische Probleme, Corona-Infektion, Schlafstörungen, Depression, Erschöpfung, Diabetes, Stress |
Therapien: | Homöopathie, ganzheitliche Medizin, Natur-Apotheke , Pflanzenmedizin, Gesunde Ernährung, Hausmittel, Schüßler-Salze, Bewegung, Naturheilkunde, TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) |
Experten: | Dr. rer. nat. Markus Strauß, Dr. phil. Dipl. Psych. Donya Gilan, Dr. Birgit Quitterer, Dr. med. Albrecht H. Beyer, Dr. Manfred Kohlhase |
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